
Rückbau, Neubau und Betrieb des Heisenberg-Gymnasiums
Projektdetails
Tragwerksplanung
- Rammpfahlgründung
- Freitragende Bodenplatte aus Halbfertigteilen mit Luftpolster (quellender Boden)
- Trägerroste in den Lichthöfen (Kassettendecken)
- Wandartige Träger (Spannweite bis zu 15m)
- Durchgehende Gebäudefuge über alle Geschosse im Übergangsbereich der zwei zueinander versetzten Gebäudeteile
- Eingangsbereiche als punktgestützte Platten
- Zurückspringende Gebäudekante im Erdgeschoss
- Stützen, Wände und Trägerroste in Sichtbeton
Bauphysik
- Energiebilanzierung nach DIN 18599 im Mehrzonenmodell mit Unterschreitung der bauordnungsrechtlichen EnEV-Anforderungen
- Energetisch effizientes Gebäude über eine Optimierung im Zusammenspiel der Gebäudehülle und der Anlagentechnik, Fernwärmeversorgung und Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
- Nachweis der Behaglichkeit in den Räumen über das Zusammenspiel von außenliegendem Sonnenschutz, Nacht- und Taglüftung
- Schallschutznachweis nach DIN 4109 mit frühzeitiger Detailabstimmung zur Gewährleistung des Schallschutzes zwischen den Schulklassen und zum Schutz gegen Außenlärm (Eisenbahn)